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Ich tippe darauf, daß Lu1912 II acht Punkte erreicht. Somit ist auch das Gerücht aus der Welt geschafft, daß ich am Untergang der II schuld bin. Für die Zukunft wird allerding ein Aufstieg ohne wesentliche Verstärkungen in weite Ferne rücken.
Hier ist Lu II der Favorit, da geplant ist den IM einzusetzen.
Letzte Jahr ein 8 : 0 - Dieses Jahr geht es um den Abstieg - Schauen wir einmal- Ich tippe auf einen Sieg der 12er. Allerdings nicht 8:0 sondern höchstens 5:3 - So verkehrt habe ich nicht gelegen. Da Zweibrücken nur mit 6 Mann angetreten ist wurde es ein 6 : 2.
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Letztes Jahr ein 4 : 4 !Wohin führt der Weg dieses Jahr? -
Nach dieser Vorstellung erkennt jeder, der ein bisschen Gehirn hat, wohin es führt, wenn man einen Vohmann ärgert. Ich hätte zwar nur einen Punkt beisteuern können. Allerdings hätte jeder ausser dem Hans ein Brett tiefer gespielt und dadurch …. - Aber was schreibe ich? Wenn es wichtiger ist das eigene Ego zu bedienen als auf das Wohl der Mannschaft zu schauen, dann gehört es einem nicht besser. Weiterhin viel Erfolg auf dem eingeschlagenen Weg! (Derjenige, den ich auf diesem Weg erreichen will, erkennt sich im Spiegel, soviel traue ich ihm zumindest noch zu!)
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Endlich mal wieder ein Sieg. Allerdings legte mein Ersatz am letzten Brett ein Ei. Er schaffte es nicht einmal einem über 200 DWZ schwächeren Gegenspieler paroli zu bieten.
Letztes Jahr stand bei diesem Kampf noch ein 7 : 1 zu Buche. Damals hat keiner verloren. Es wurden nur 2 Remis abgegeben.
Jeder, der rechnen kann, sieht wohin der Weg der 2. Mannschaft momentan geht.
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Die Geheimwaffe von Andreas hat nicht gezündet. Obwohl jeder sein Bestes gegeben hat, reichte es leider nur zu einem 3 : 5 gegen Dahn.
Nach der letzten Email des 1. Vorsitzenden habe ich den letzten Rest an Interesse verloren für diesen Verein noch tätig zu werden.
Immer noch zieht Schachfreund Albert am Sternenhimmel einsam seine Bahnen (4 Punkte aus 5 Partien). Wenn es einigen von uns in der Zukunft gelingt sich zu ihm zu gesellen, dann werden wir wieder auf dem Platz sein, wo wir hingehören!
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Was soll ich berichten? Dieses Jahr haben wir die Seuche. Die Uhren waren zwar im Schrank. Richtig gestellt waren sie jedoch nicht. Da ich rechtzeitig erschienen war, stellte dies jedoch kein Problem dar. Ein Teil der gegnerischen Mannschaft kam zu spät. Somit startete der Mannschaftskampf 10 Minuten später.
10:19 sprach mich der Albert darauf an, daß der Jupp noch nicht erschienen ist. Er fragte mich nach seiner Telefonnummer. Ich ging daraufhin in den Computerraum und versuchte Jupp anzurufen.
Das Ergebnis des Mannschaftskampfes war 4,5 : 3,5 für uns. Durch mein Telefonat wird uns
jedoch mein Punkt abgezogen. Somit haben wir wieder einmal gloreich verloren.
Remis ereichten: Dieter, Ralf und Albert.
Gewonnen haben: Jupp, Karlheinz und ich.
Albert hätte seine 100% einfahren können. Sein Endspiel mit Turm und 2 Bauern gegen einen Turm und Springer war gewonnen.
Jupp erreichte ein Endspiel mit 3 Bauern gegen 3 Bauern, allerdings hatte er ein Tempo mehr, was er gekonnt verwertete.
Karlheinz war wieder einmal ganz der Alte. Er spielte die längste Partie des Tages und krönte sie mit dem für die Mannschaft so wichtigen Sieg.
Ich war zwar der erste Gewinner, allerding brauchte ich diesmal sehr lange dazu. Nachdem ich in der Eröffnung einen Bauern eingestellt hatte, spielte es sich anfangs für mich nicht so leicht. Ich gewann den Bauern wieder zurück. Als ich zum 2. Mal einen Bauern verlor, war es diesmal ein Opfer für die Initiative, was sich als richtig herausstellte. Am Schluss hatte ich 2 Bauern und Turm gegen einen Turm, was ja bekanntlich leicht zu gewinnen ist.
Leider mussten wir ohne unseren IM spielen. Denn Ehrenpunkt errang Schachfreund Hasselmeyer (3 aus 3 besser geht es nicht). Hans und Gerhard spielten Remis. Der Mannschaftsführer von Worms nahm den Mannschaftskampf sehr verbissen und drohte mit Protest. Er bekam prompt die Quittung (Er verlor als einziger von den Wormsern)
Ein unerwartet harter Gegner und ein sehr harter Kampf!
Ich war mal wieder als erster fertig. Im 15. Zug (8 Minuten von meiner Zeit verbraucht) gewann ich eine Figur und nach dem 33. Zug gab meine Gegnerin auf. Nach anderthalb Stunden (Ich hatte 12 Minuten verbraucht) 1:0 für uns. Ich dachte der Rest ist kein Problem - doch weit gefehlt.
Nach über 2 1/2 Stunden fragte mich Albert mit einem Bauern weniger, ob er Remis machen kann. Ich bat ihn weiterzuspielen, da es an den restlichen Brettern nicht so gut ausgesehen hat. Ujup stand auf Verlust. Ebenfalls Ralf. Gerhard und Karlheinz schätzte ich kritisch ein. Bei Nderim sah ich noch nicht den forcierten Gewinnweg. An Brett 2 befürchtete ich, daß der Gegner auf der 7. Reihe sich mit seinen Türmen breit machen könnte.
Ujup verlor dann auch leider und es stand 1 : 1
Durch sehr geschicktes Spiel gelang es danach Gerhard den 2. Punkt beizusteuern.
Karlheinz lies sich durch die starken gegnerischen Drohungen nicht aus der Ruhe bringen.
Er konterte sehr geschickt und erreichte ein Remis. Dieser halbe Punkt war zu diesem Zeitpunkt sehr wichtig für die Mannschaft.
Danach mußte leider Ralf an Brett 3 die Segel streichen. 2,5 zu 2,5 für uns nach 3 Stunden.
Albert zog wieder alle Register seines Könnens, stellte derart komplizierte Drohungen auf, daß ihm sein Gegner gratulieren musste. 3,5 zu 2,5
Danach konnte Burhanudin das Remis an Brett 2 erzwingen. 4 zu 3
Am längsten spielte Nderim. Alles hervorragend durchgerechnet schaltete er immerhin einen 2147 Gegner chancenlos aus. Dies war die schönste und beste Partie in diesem Mannschaftskampf.
Endergebniss: 5 zu 3 für uns.
Am ersten Mannschaftskamp am 1. 9. 219 erzielten wir gegen Pirmasens ein 4 : 4.
Gewertet wurden wir jedoch mit 3 : 5, weil ich Gerhard Wetzel am falschen Brett eingesetzt habe. Bei einem solchen Fehler nützen auch die Siege von Albrecht Hasselmeyer, Ujup Murseli und meiner Person nichts. Remis steuerten Jochen Bruch am 1. Brett und Hans Kelchner am 2. Brett bei. Zuerst wurde mir von Hans mittgeteilt, dass der Kampf 1 : 7 gewertet würde. Es wurden jedoch nur die beiden Bretter mit einer 0 gewertet, die falsch besetzt waren.
Besonders positiv hervorzuheben ist der gelungene Einstand des Schachfreundes Albrecht Hasselmeyer. Gleich bei der ersten Partie souverän gewonnen.
Der große Titelfavorit Worms trat seinen Mannschaftskampf mit nur 4 Personen an und verlor, wie wir sein Auftaktspiel.
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Wenn ihr Euch ab sofort nicht anstrengt, dann tritt das Letztere ein.
Also anstrengen und den Klassenerhalt sichern!
Jochen Bruch
Vereinsmitglied seit dem
Hans Kelchner
Vereinsmitglied seit dem Nov. 1949
Dieter Villing
Leider am 21.12.2019 verstorben
Ralf Ritter
Karlheinz Böhler
Gerhard Wetzel
Ujup Murseli
Albert Hasselmeyer
Wolfgang Vohmann